Vom 15/06 bis 10/09.
Schauen Sie sich die Öffnungszeiten von Tierheimen auf www.monrefugeaupaysdumontblanc.com an.
Von November bis Mai ist der Weg geräumt. Firn kann im Frühjahr noch vorhanden sein.
Im Winter ist vom Zugang zur Tour des Fiz dringend abzuraten (nur Skibergsteigen auf hohem Niveau).
Zugang außerhalb der Schneeperiode und je nach Wetterbedingungen. Informieren Sie sich vorab bei den Fremdenverkehrsbüros über die aktuellen Zugangsbedingungen und die Öffnungszeiten der auf der Strecke liegenden Hütten.
Unter Vorbehalt günstiger Wetter- und Schneeverhältnisse.
Freier Zugang. Die Tour selbst ist nicht kostenpflichtig, wohl aber die Unterkünfte und die Dienstleistungen (Verpflegung, Begleitung durch einen Bergprofi). In Naturschutzgebieten ist das Biwakieren erlaubt, aber reglementiert.
Das Wichtigste der Tour des Fiz für Familien mit 1 Übernachtung in einer Berghütte
Tag 1: Abfahrt Passy Plaine Joux, dann Aufstieg zu den Chalets de Platé. Anschließend erreichen Sie die Sales-Hütte über den Col de la Portette und nach den Wasserfällen Pleureuse und Sauffaz die Alfred Wills-Hütte. Übernachtung in der Alfred Wills Hütte. 7,5 Stunden Wanderung, 18km, 1600 H+, 1100 H-.
Tag 2: Rückkehr nach Plaine Joux über den Lac d'Anterne und dann Les Argentières oder die 4x4-Piste oder den Lac de Pormenaz. 4,5 Stunden Wanderung, 12km, 500 H+, 100 H-
Buchung
monrefugeaupaysdumontblanc • Directe Website (URL) : Je réserve
Vom 15/06 bis 10/09.
Schauen Sie sich die Öffnungszeiten von Tierheimen auf www.monrefugeaupaysdumontblanc.com an.
Von November bis Mai ist der Weg geräumt. Firn kann im Frühjahr noch vorhanden sein.
Im Winter ist vom Zugang zur Tour des Fiz dringend abzuraten (nur Skibergsteigen auf hohem Niveau).
Zugang außerhalb der Schneeperiode und je nach Wetterbedingungen. Informieren Sie sich vorab bei den Fremdenverkehrsbüros über die aktuellen Zugangsbedingungen und die Öffnungszeiten der auf der Strecke liegenden Hütten.
Unter Vorbehalt günstiger Wetter- und Schneeverhältnisse.
Freier Zugang. Die Tour selbst ist nicht kostenpflichtig, wohl aber die Unterkünfte und die Dienstleistungen (Verpflegung, Begleitung durch einen Bergprofi). In Naturschutzgebieten ist das Biwakieren erlaubt, aber reglementiert.
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